Herzlich Willkommen auf den neuen Internetseiten des ADFC NRW!

Unsere Website haben wir für Sie ganz neu gestaltet. Sie wird nun auf verschiedenen Endgeräten immer passend dargestellt. Hier ein paar Tipps zur Orientierung.

Gegenüber der alten Seite des ADFC NRW hat sich einiges getan. Wir hoffen, dass Sie sich schnell zurecht finden. Über Anregungen und Verbesserungsvorschläge freuen wir uns sehr. Melden Sie sich bitte unter presse [at] adfc-nrw.de

Auf der neuen Seite gibt es keine Unterseiten mehr. Alle Inhalte sind auf einer Seite dargestellt. Um zu dem jeweils relevanten Bereich zu kommen, kann das Untermenü "Springe zum Bereich" genutzt werden. Tiefergehende Inhalte sind dann in den meisten Fällen in Artikeln dargestellt.

Nachfolgend geben wir einen Überblick über die verschiedenen Seiten:

Unter "Aktuelles" finden Sie die Neuigkeiten vom Landesverband und aus den Kreisverbänden in NRW. Zudem finden sie hier auch die aktuellen Radtouren und Veranstaltungen der Kreisverbände in NRW. Über den Button "Alle weiteren Termine" bzw. "Alle weiteren Radtouren" gelangen Sie auf das Radtouren- und Veranstaltungsportal des ADFC. Dort können Sie mit Filtern die für Sie relevanten Radtouren/Termine finden.

Die Seite "Fahr Rad" vereint zahlreiche inhaltliche Seiten zu den Oberkategorien Radreisen, Aktionen und Radfahren im Alltag der alten Webseite als Artikel. Durch das Auswahlmenü können Sie die für sie relevanten Inhalte anzeigen lassen. Wenn Sie zum Beispiel mehr über "Mit dem Rad zur Arbeit" wissen möchten, wählen Sie "Ich interessiere mich für Radfahren im Alltag und möchte Mit dem Rad zur Arbeit".

Unter "Politik" sind die Inhalte sehr ähnlich wie auf "Fahr Rad" sortiert. Wählen Sie im Auswahlmenü das jeweilige Politikfeld aus, zu dem sie mehr erfahren möchten.

Die Radentscheide sind auch auf der neuen Seite prominent im Menü platziert. Den einzelnen Radentscheid-Initiativen ist jeweils ein Artikel gewidmet. Die Artikel werden regelmäßig aktualisiert.

Unter der neuen Seite "Unsere Netzwerke" werden das Frauennetzwerk, die AG Mobilität und die AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt.

Neben einer Kurzvorstellung des ADFC NRW, finden Sie auf der Seite "Über uns" auch eine Karte mit den Kreisverbänden in NRW und viele weitere Informationen zum Verband. Hier finden Sie zum Beispiel auch die Anmeldung zum Newsletter.

Ob als Mitglied, ehrenamtlich im Kreisverband oder als Pannenhelfer*in, die Seite "Sei dabei" zeigt Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten, die Arbeit des ADFCs zu unterstützen.

Im Pressebereich sind die aktuellen Pressemitteilungen sowie unser Pressekontakt dargestellt.


https://bochum.adfc.de/neuigkeit/herzlich-willkommen-auf-der-neuen-webseite-des-adfc-nrw

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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